Inselwerke entern das Festland

Genossenschaftliches Ladekonzept dank Bundesförderung auf Expansionskurs

Das bewährte Angebot der Energiegenossenschaft Inselwerke für preiswerte öffentliche Ladestationen wurde anlässlich des aktuellen Förderprogramms der Bundesregierung überarbeitet und neu aufgelegt. Zugleich macht das Unternehmen den logischen nächsten Schritt und weitet sein Angebot ab sofort auf das ganze Bundesgebiet aus. Die Zusammenarbeit mit anderen regionalen Genossenschaften ermöglicht, dass Gemeinden sowie Freizeit- und Gewerbebetriebe in ganz Deutschland Inselwerke-Ladestationen errichten und dafür Fördermittel in Anspruch nehmen können. Die Genossenschaften kümmern sich dabei nicht nur um Planung, Installation und Betrieb der Ladesäulen, sondern übernehmen auch die Beantragung und Abrechnung der Fördergelder. Weitere Informationen stehen unter https://www.inselwerke.de/ladeinfrastruktur/ zur Verfügung. Persönliche Auskünfte erteilt gern Herr Haney unter energie[at]inselwerke.de.

Die Inselwerke eG wurde 2013 auf Usedom aus der Erkenntnis heraus gegründet, dass Energiewende und Mobilitätswende nur gelingen werden, wenn die Bürger sie selbst mit gestalten können. Die Genossenschaft ist der Region eng verbunden und leistet ihren Beitrag dazu, die Insel und ihr Umland als lebenswerten Wohn-, Arbeits- und Urlaubsort zu erhalten. Mit ihrem erfolgreichen Konzept zum kostengünstigen Betrieb von Ladeinfrastruktur für Elektroautos ist die Genossenschaft inzwischen auch überregional tätig.

Pressemitteilung der Inselwerke eG

 

Renault Zoe an der Inselwerke-Station in Anklam, Foto: Jörg Gläscher

Solares Laden in Ahlbeck auf der Insel Usedom, Foto: Frank Haney
Inselwerke-Ladestationen in Neppermin auf der Insel Usedom, Foto: Volker Schöch
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